Forschungsgebiet
Sebastian Krahmer befasst sich im Rahmen der vielschichtigen Energiewende mit dem Beitrag dezentraler Energieerzeugungsanlagen zu den Systemdienstleistungen. Dabei stehen die Ausgestaltung von Betriebsführungskonzepten als auch die Umsetzung von Netzwerkreduktionsverfahren im Vordergrund. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist zudem die Stabilität dezentraler Anlagenregelungen vor dem Hintergrund gegenwärtiger und zukünftiger Kommunikationsstandards.
Vita
Hr. Krahmer studierte Elektrotechnik an der TU Dresden mit der Vertiefungsrichtung Energietechnik. Während des Studiums war er Teilnehmer des „Network²“-Stipendienprogramms der EnBW AG und absolvierte ein Praktikum bei der 50Hertz Transmission GmbH in Berlin im Bereich Netzführung/Grundsatzfragen. Im Jahr 2014 schloss er das Studium mit dem Diplom ab. Seit 2015 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik“ der TU Dresden beschäftigt.